
2 - 2gi Tekst 150 czasowników (151-300)
Druga historia z kolejnymi 150cioma czasownikami.
Jak poprzednio, czasowniki oznaczone kolorami:
🟦 Teraźniejsze (ich mache, ich gehe)
🔴 Przeszłe (ich habe gemacht, ich war)
🟢 Przyszłe (ich werde machen)
🟣 Modalne (ich kann, ich muss)
🟠 Rozdzielnie złożone (ich stehe auf, ich mache zu)
Freitagabend beginnt 🟦 ruhig. Ich sitze 🟦 auf dem Sofa und überlege, was ich am Wochenende machen 🟦 könnte. Ein Freund ruft 🟦 mich plötzlich an 🟠 und schlägt 🟦 vor, gemeinsam einen spontanen Ausflug zu planen 🟦. Ich zögere 🟦 kurz, aber dann sage 🟦 ich begeistert zu 🟠.
Am nächsten Morgen packe 🟦 ich meine Sachen ein 🟠 und mache 🟦 mich bereit. Mein Freund holt 🟦 mich mit dem Auto ab 🟠, und wir fahren 🟦 in Richtung Berge. Während der Fahrt erzählen 🟦 wir von unseren letzten Reisen und hören 🟦 Musik. Plötzlich merkt 🟦 mein Freund, dass er den Tank auffüllen 🟦 muss 🟣, also halten 🟦 wir an einer Tankstelle an 🟠.
Nach einer Weile kommen 🟦 wir in einer kleinen Stadt an 🟠. Wir suchen 🟦 ein Hotel, aber alle Zimmer scheinen 🟦 bereits gebucht 🔴 zu sein. Schließlich finden 🟦 wir eine kleine Pension und entscheiden 🟦 uns, dort zu übernachten 🟦.
Am Abend spazieren 🟦 wir durch die Stadt und stoßen 🟦 auf ein gemütliches Restaurant. Wir bestellen 🟦 verschiedene Spezialitäten und probieren 🟦 neue Gerichte. Während wir essen, beobachten 🟦 wir die anderen Gäste und bemerken, dass eine Gruppe Musiker sich vorbereitet 🟦. Kurz darauf beginnt 🟦 ein Live-Konzert, und die Stimmung wird 🟦 immer besser.
Plötzlich fällt 🔴 der Strom aus 🟠, und das Restaurant versinkt 🔴 in Dunkelheit. Ein Kellner bringt 🟦 Kerzen, und die Gäste reagieren 🟦 überrascht, aber gut gelaunt. Einige klatschen 🟦 sogar im Takt der Musik.
Nach dem Essen beschließen 🟦 wir, noch ein wenig durch die Altstadt zu laufen 🟦. Ein Straßenkünstler führt 🟦 eine beeindruckende Feuershow vor 🟠, und die Menge jubelt 🟦.
Nachdem wir die Stadt erkundet 🟦 haben, kehren 🟦 wir zur Pension zurück 🟠. Ich versuche 🟦, ein paar Minuten zu lesen, aber meine Augen fallen 🔴 vor Müdigkeit zu 🟠. Ich lege 🟦 das Buch weg 🟠 und schalte 🟦 das Licht aus 🟠.
Am nächsten Morgen wachen 🟦 wir früh auf 🟠, weil draußen jemand laut ruft 🟦. Als wir aus dem Fenster schauen, sehen 🟦 wir eine kleine Menschenmenge, die sich vor einem Platz versammelt 🟦 hat. Neugierig ziehen 🟦 wir uns schnell an 🟠 und gehen 🟦 nach draußen.
Auf dem Platz findet 🟦 ein Wochenmarkt statt 🟠. Die Händler bieten 🟦 frisches Obst, Gemüse und regionale Spezialitäten an 🟠. Ich entscheide 🟦 mich, ein paar lokale Produkte zu kaufen, während mein Freund frischen Kaffee holt 🟦.
Plötzlich bemerken 🟦 wir einen Stand, an dem jemand handgemachte Keramik verkauft 🟦. Wir betrachten 🟦 die kunstvollen Muster und diskutieren, welche Schale am schönsten ist 🟦. Nach einigem Überlegen wähle 🟦 ich eine kleine, blau verzierte Tasse aus 🟠.
Nach dem Markt beschließen 🟦 wir, eine kleine Wanderung in die Berge zu unternehmen 🟦. Die Sonne scheint 🟦 hell, und ein leichter Wind weht 🟦 durch die Baumwipfel. Während wir den Pfad hinaufsteigen 🟠, erzählt 🟦 mein Freund von seinen Reisen nach Skandinavien.
Nach einer Stunde erreichen 🟦 wir einen Aussichtspunkt mit einem atemberaubenden Blick auf das Tal. Wir setzen 🟦 uns auf eine Bank und genießen 🟦 die Stille. Ich hole 🟦 meine Kamera heraus 🟠 und mache 🟦 ein paar Fotos.
Plötzlich hören 🟦 wir ein Geräusch hinter uns. Ein kleiner Hund taucht 🟦 aus dem Gebüsch auf 🟠 und bellt 🟦 uns an. Wir lachen 🟦 und streicheln 🟦 ihn. Sein Besitzer kommt 🟦 kurz darauf angelaufen 🟠 und entschuldigt 🟦 sich für die Aufregung.
Nachdem wir uns noch eine Weile mit dem Hundebesitzer unterhalten 🟦 haben, verabschieden 🟦 wir uns und steigen 🟦 den Berg wieder hinab 🟠. Der Weg erscheint 🟦 jetzt viel kürzer, und wir spüren 🟦, wie die Anstrengung langsam nachlässt 🟠.
Als wir das Tal erreichen, setzen 🟦 wir uns in ein kleines Café und bestellen 🟦 kühle Getränke. Während wir trinken, beobachten 🟦 wir die vorbeigehenden Menschen und diskutieren über die Pläne für den Nachmittag.
„Lass uns ein Boot mieten 🟦 und auf den See hinausfahren 🟠“, schlägt 🟦 mein Freund vor. Ich überlege kurz und nicke 🟦 zustimmend.
Am Bootsverleih bezahlen 🟦 wir die Gebühr, setzen 🟦 uns ins Ruderboot und stoßen 🟦 uns langsam vom Ufer ab 🟠. Die Sonne spiegelt 🟦 sich auf der Wasseroberfläche, während wir rudern 🟦. Ich lehne 🟦 mich zurück und lasse 🟦 mich von den sanften Wellen wiegen 🟦.
Plötzlich zieht 🟦 sich der Himmel zu 🟠, und ein kühler Wind kommt 🟦 auf. „Es wird 🟦 bald regnen 🟦“, meint 🟦 mein Freund. Wir drehen 🟦 das Boot um und rudern 🟦 schneller zurück. Kurz bevor wir das Ufer erreichen, fängt 🔴 es tatsächlich an zu regnen 🟦.
Wir springen 🟦 aus dem Boot und rennen 🟦 lachend zum nächsten Unterstand. Der Regen tropft 🟦 von unseren Haaren, und wir schütteln 🟦 uns vor Kälte. „Das war knapp“, lache 🟦 ich.
Nach einer halben Stunde hört 🟦 der Regen auf 🟠, und die Sonne kommt 🟦 wieder hervor 🟠. Wir beschließen, noch ein wenig durch die Stadt zu bummeln 🟦. Mein Freund entdeckt 🟦 einen Antiquitätenladen, und wir treten 🟦 neugierig ein.
Ich stoße 🟦 auf eine alte Landkarte und betrachte 🟦 sie fasziniert. Der Verkäufer erklärt, dass sie aus dem 18. Jahrhundert stammt 🟦. Nach kurzem Überlegen entscheide 🟦 ich mich, sie zu kaufen 🟦.